Der Segen ist eine der Grundgesten unseres Glaubens. In den vergangenen Jahren sind wir in Theologie und Praxis stärker darauf aufmerksam geworden, welche Bedeutung und welche Kraft daraus erwächst, gesegnet zu sein. Dies gilt im Gottesdienst ebenso wie im Alltag.
Wir hatten uns darum entschieden, 2014 das Thema Seg(n)en zu einem Schwerpunkt unserer Arbeit zu machen. Dazu gehörten
Im Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema sind folgende Materialien entstanden:
In der Downloaddatenbank des Zentrums stehen Ihnen weitere Materialen zum Thema Seg(n)en zur Verfügung.
Der Impulstag am 15. Februar 2014 beschäftigte sich mit Themen und Fragen wie: Was geschieht im Segen? Wer darf und wer kann segnen? Wie segnen wir in lebensgeschichtlichen Übergängen? Die Frage nach dem Segen im Alltag wurde gestellt, nach der Feier von besonderen Segnungsgottesdiensten, nach der musikalischen Gestalt des Segens, nach dem Segen für Tier und Haus und schließlich nach dem Verhältnis von Segen und Fluch.
Am Vormittag hielt Professorin Magdalene L. Frettlöh (Bern) einen Vortrag und nachmittags erörterten Arbeitsgruppen die verschiedenen Facetten des Themas. Eine Ausstellung von Fotografien der Künstlerin Nicole Ahland und die Tagzeitengebete komplettierten den Tag.
Die u. a. im Zusammenhang mit dem Impulstag entstandenen Materialien finden Sie unter Downloads.